Athen

Nach 2 Seetagen ankerten wir in Athen, dem von uns auserkorenen 2. Highlight der Reise. Mit gemischten Gefühlen gingen wir von Bord, denn aufgrund der Griechenland-Krise fühlten wir Deutsche uns nicht so willkommen. Wir wurden aber eines besseren belehrt.

Doch!

Vom Taxifahrer Jorge überredet verbrachten wir unseren Tag in Athen mit ihm. Er brachte uns dahin, wohin wir wollten, zeigte uns aber noch einiges mehr.
Uns wurde gesagt, dass es auf der Akropolis mangels Schatten sehr heiß sein würde, und so begannen wir unseren Besuch in Athen mit dem Aufstieg dorthin.

Blick auf die Akropolis

Dort angekommen war es aber gar nicht so heiß dank des Windes - Stefan hatte so seine Schwierigkeiten, seine Kappe zu behalten. Von der Akropolis aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt, und so mancher Blick direkt die Mauer herunter lohnt sich, sonst kann man zum Beispiel das Dionysos Theater gar nicht sehen.

Ausblick auf die Stadt

Ausblick auf die Stadt

Ausblick auf die Stadt

Dionysos Theater

Die Akropolis selber besteht aus mehreren Gebäuden, an dem großen Parthenon wird auch weiterhin gebaut. Dank eines Buches von Jorge konnten wir uns auch anschauen, wie die Gebäuden einst ausgesehen haben. Das war wirklich mal eine interessante Begegnung mit alten Steinen.

Akropolis

Akropolis

Akropolis

Akropolis

Zurück von der Akropolis fuhr uns Jorge durch die Stadt und zeigte uns das ehemalige Olympia-Stadion.

Olympia Stadion

Weiter ging es zum Tempel des Olympischen Zeus, wovon leider nur noch 16 Säulen übrig geblieben sind.

Tempel des Olympischen Zeus

Tempel des Olympischen Zeus

Auch von dort aus war die Akropolis sichtbar.

Okay!

Unser Wunsch war es, das Parlamentsgebäude auch in Wirklichkeit zu sehen. Bisher nur im Fernsehen so oft gesehen, wollten wir uns den Blick darauf nicht entgehen lassen.

Wachablösung

Angriff der Killertauben

Danach ging es nach Plaka. Das gefiel Jorge überhaupt nicht, denn es ist ein aus seiner Sicht überteuertes Touristenviertel.

Plaka typisch

Wir selber wollten uns aber ein Blick davon machen, zumal der Marco Polo Reiseführer uns einen Spaziergang empfahl. Zum Glück haben wir uns durchgesetzt, denn eine Stadt muss man auch zu Fuß erleben, und wir konnten schöne Ausblicke genießen. Besonders war, dass man ständig bei dem Spaziergang auf irgendwelche Ruinen gestoßen ist inmitten einer modernen Stadt.

Um Plaka herum

Um Plaka herum

Um Plaka herum

Um Plaka herum

Aber auch der Ausflug nach Athen endete irgendwann und uns blieb dann nur noch der Blick vom Schiff aus auf Piräus, der Hafenstadt von Athen.

Abschied