Pointe de Penhir

Hungrig sollte man nicht zum Pointe de Penhir fahren, denn zu essen gibt es dort nichts. Diese Erfahrung mussten wir an unserem ersten Abend machen, als wir hungrig und müde auf der Suche nach etwas Essbarem in Finistère unterwegs waren.

Hungrig und quatschig

Dafür bekamen wir einen Eindruck von der wunderbaren Küstenlandschaft, von der wird in den kommenden Tagen wirklich begeistert waren.

Pointe de Penhir

im Norden    im Süden

eine Möwe am Atlantik

Wie wir ihn begonnen haben, so haben wir unseren Urlaub beendet: am Pointe de Penhir. Die Kinder wollten sich lieber von den Urlaubsfreunden verabschieden, also waren Stefan und Sabine alleine um 22:15 Uhr pünktlich zum Sonnenuntergang am Pointe de Penhir. Über den Zeitpunkt des Sonnenuntergangs wunderten wir uns erst, aber dann haben wir nach Überlegen festgestellt, dass wir ja westlich von London und damit eigentlich in einer anderen Zeitzone Urlaub machten. Das Spektakel war beeindruckend und niemand ist ein besserer Maler als die Natur. Einfach beeindruckend!

Sonnenuntergang

Farbspiel

Menhire

Und uns war klar, hier kommen wir wieder hin, aber das nächste Mal per Flugzeug und mit Mietwagen!

Erinnert an das obligatorische Ende bei