Stavanger

Aufgeweckt von der Sonne stand Sabine schon um 6.30 Uhr an Deck, um erste Eindrücke von Norwegen und die Einfahrt in Stavanger zu genießen.

Willkommen Norwegen!

Obwohl der Reiseführer nicht sehr vielversprechend von dieser Stadt berichtet - Ölindustrie prägt die Stadt, erst im 19. Jahrhundert aufgebaut - und wir so keinerlei Vorstellung hatten, sind wir nach unserem Besuch von dieser Stadt doch begeistert, und sie hat uns auf der Reise am besten gefallen.

Das erste Mal auf Norwegischem Boden

Angelegt hat Mein Schiff gegenüber von Gamle Stavanger. Das ist die Altstadt und mit den 170 liebevoll restaurierten weißen Häusern, die kleine blühende Streifen am Haussockel zieren, war unsere Sympathie für diese Stadt geboren.

     

Ganz schnell waren wir auch in der hafennahen Einkaufszone und bummelten durch die kleinen Gassen hin zur Anlegestation der Ausflugsschiffe. Erste Überlegungen, einen Ausflug zum Prekestolen oder ins Lysefjord zu machen, verwarfen wir dann bald. Statt dessen kehrten wir in einem schnuckeligen Café ein, das touristenfrei war, wie überhaupt diese ganze Stadt den Eindruck nicht touristisch, sondern typisch, gemütlich und heimelig zu sein, bei uns hinterließ.

In der Einkaufszone   Möwen dürfen auch nicht fehlen

Eine Besichtigung der Domkirche war natürlich unabdingbar. Auf der wunderschön geschnitzten Kanzel findet sich sowohl die Schöpfungs- als auch die Weihnachtsgeschichte wieder.

Die Domkirche

Nach unserem Lauf durch die Stadt hatten die Kinder bald genug und wollten zurück zum Schiff.

  

Stefan und Sabine genossen dann bei einem Spaziergang durch den wunderschönen Park Breikavatnet die Ruhe und Zweisamkeit.

Breikavatnet

Nach dem man um 17.30 Uhr alle Mann an Bord sein mussten, genossen wir dann die Hafenausfahrt aus Stavanger.