Santorini

Sicherlich war ein Höhepunkt unserer Reise Santorini, im griechischen Thira genannt. Viele Bilder hatten wir schon von dieser Trauminsel gesehen, und so waren die Erwartungen hoch. Wie schon in Cannes musste auch hier getendert werden, und es gab vom Schiff aus das Angebot des "Early Birds". Wer bis 8:30 Uhr beim Ausgang war, konnte sofort tendern - und so kam es, dass wir schon um 8:20 Uhr auf der Insel waren.

Hafen

Vom Hafen aus mussten wir noch zu den Orten kommen, die 567 über N.N. liegen. Da gab es 3 Alternativen:

  • 600 Stufen hinaufgehen
  • auf Maultieren hinaufreiten
Beschwerlich
  • oder ein Cable Car nehmen.

Wir entschieden uns für die angenehmste Variante, dem Cable Car.

Cable Car

Aussichten

Oben angekommen sahen wir, wie die Geschäfte langsam öffneten. Es war angenehm von der Temperatur, und so liefen wir einfach los durch den Ort Fira. Die Häuser scheinen an der Felsenwand angeklebt zu sein, sind sehr verschachtelt und oft gibt es winzige Pools zu bestaunen. Die Wege sind schmal, und Treppenstufen sind oft zu überwinden (altengerecht ist das sicher nicht).

Treppe

Dafür erlebt man fortwährend schöne Aussichten mit weißen Häusern, blauem Meer und leuchtendem Himmel.

Frieden finden

himmlisch

dekadent

genießen

Seele baumeln lassen

zur Ruhe kommen

Urlaub

blau weiß

Harmonie

Selbst die Blumen leuchten hier kräftiger, so scheint es zumindest.

Vorlage für die Navigation

nichts fehlt

Hier haben wir jede Minute genossen und Zeit gehabt, bei einem leckeren Obstsaft die Seele baumeln zu lassen. Der Spaziergang war ein Genuss. Sicherlich hätten wir noch mehr sehen können, aber wir hatten Urlaub und wollten einfach mal durchatmen. Dafür hat sich das frühe Aufstehen gelohnt!

wir Helwigs